HOPE 4 ANIMALS


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die "vergessenen" Kälber...

Wir helfen auch den Tieren in der CH

Leider ist das Tierschutzgesetz auch hier in der Schweiz, noch nicht so weit, dass es wirklich auf alle Tiere eingeht, wie auf Kühe, Schweine, Hühner, Kaninchen, Schafe, Pferde etc. wenn man teilweise (oder ziemlich oft) leider sieht, wie diese Tiere gehalten werden, hat dies bestimmt nichts mit artgerecht zu tun! Sobald es um Nutztiere, die zum Schlachten verurteilt sind geht, dann sind es keine Tiere mehr mit Gefühlen sondern bloss noch Nr. 4553. Darum essen wir, die ganze Familie auch kein Fleisch, wir können mit dieser Massenabfertigung einfach nicht umgehen und mit dem ganzen traurigen Leid, was den Tieren angetan wird. Massen an abgepackten Fleischwaren, liegen in den Abteilen, die Menschen nehmen es in den Einkaufswagen und überlegen gar nicht mehr, "Stopp was war das eigentlich, ein Tier, eine Kuh, hatte sie es schön, war sie gesund..."

"Wenn jeder einzelne Mensch, der Fleisch isst, es selber schlachten müsste, würden bestimmt nur noch wenige Fleisch essen"

Wir gehen viel spazieren und auf einem unserer Spaziergänge, begegneten wir einigen Kälbern. Sie hatten einen Stall und einen kleinen eingezäumten Betonplatz zur Verfügung. Das klingt ja alles noch gut! Der Platz und der Stall waren voller Exkrementen, die Kälber voll mit Dreck und die Hufe bereits ganz aufgeweicht, das eine Kalb hatte auch noch eine Verletzung... Das beschäftigte uns sehr, so dass wir handeln mussten, was wir auch taten...und wir meldeten es dem VgT Verein gegen Tierfabriken Schweiz, von Erwin Kessler, www.vgt.ch und er meldete es dem Veterinäramt, St.Gallen.

Wenn wir heute einmal wieder dahin spazieren haben die jetzigen neuen Kälber es "momentan, hoffe dass es auch so bleibt" besser, frischen Einstreu, Auslauf auf eine Weide.

Auf dem Foto sind nicht, die oben im Bericht genannten Kälber, sondern, andere arme Geschöpfe.


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